Rollladen nachträglich einbauen - kein Problem

Wer nachträglich einen Rollladen einbauen möchte, muss nicht gleich zum Meißelhammer greifen. Denn bauliche Arbeiten am Gebäude sind überhaupt nicht notwendig: Viel einfacher lässt sich ein Vorbaurollladen anbringen. Dies schont nicht nur die Bausubstanz, sondern spart auch jviel Aufwand bei der Montage und Wartung. Dies gilt für eine Altbaurenovierung, ebenso wie für den nachträglichen Einbau in Neubauten. Durch geschickte Montage und Gestaltung wirkt der Rollladen dabei keineswegs wie ein Fremdkörper, sondern natürlich in das Gebäude integriert. Dazu kann man zwischen verschiedenen Kastenformen sowie Kunststoff- und Aluminiumrollläden - bei Bedarf auch als Sicherheits- und Dachrollladen - wählen.

Alles außen: Keine Arbeit im Haus

Für die Montage muss man das Haus nicht einmal betreten: Ganz einfach können Elementkasten, Schienen und Fenster miteinander verbunden werden. Für die Wartung sind Revisionsdeckel, Panzer und Welle ebenso leicht wieder abzunehmen. Der Zugriff auf die gesamte Technik erfolgt somit von außen.

 Das bedeutet: kein Handwerkerschmutz und keine Ausbesserungsarbeiten im Haus.

Gurt, Kurbel oder elektronisch?

Rollladen-Vorbauelemente gibt es mit Gurtzug, Kurbelgetriebe oder Elektromotor. Letzterer kann problemlos mit einer Sonnenautomatik oder intelligenten Haussteuerung verbunden werden.

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